Spätzle haben in der schwäbischen Küche eine jahrhundertelange Tradition und
wurden früher von Hand geschabt. Der Name ist eine Verkleinerung von Spatz, und
bezieht sich wahrscheinlich auf die Form der Spätzle im 18. Jahrhundert, die Spatzen
ähnelte. Schon damals wurde vorrangig Dinkel zur Herstellung von Spätzle verwendet.
Spätzle sind Teigwaren aus Frischei mit unregelmäßiger Form. Durch die raue
Oberfläche kann viel Soße aufgenommen werden. Sie werden als einzige Teigwaren
bereits während der Produktion gekocht. Haselnussspätzle sind eine perfekte
Abwandlung der traditionellen Spätzle. Sie passen wunderbar zu Fleischgerichten und
sind durch ihren Nussanteil eiweißreicher als die herkömmliche Variante.
Empfohlene Menge Pankreasenzyme pro Portion: 36 000 IE
Entwickelt in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Präventionund Integrative Onkologie (PRIO) inder Deutschen Krebsgesellschaft unter Förderung durch die Deutsche Krebsgesellschaft.