Dieser traditionelle Apfelkuchen ist energiereich und spendet somit schon bei kleinen Verzehrmengen Kraft, zusätzlich wird er mit Proteinpulver angereichert und kann somit auch zur Deckung des erhöhten Proteinbedarfs beitragen.
Für den Rührteig Butter, Zucker und Vanillinzucker mit dem Rührbesen des Handrührgerätes bzw. Küchenmaschine weiß-schaumig rühren
Jedes Ei einzeln zugeben und ca. 1 Min. weiterrühren, bis alle Zutaten gut verbunden sind
Mehl und Backpulver mischen und über die Schaummasse sieben.
Eiweißpulver und Milch zugeben und alles gut verrühren
Der Teig hat die optimale Konsistenz, wenn er sich schwer reißend vom Schneebesen löst. Falls der Teig zu fest ist, noch etwas Milch zugeben und verrühren
Backblech mit Backpapier auslegen
Teig auf das vorbereitete Backblech geben und gleichmäßig verteilen
Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen und in gleichmäßig dünne Spalten schneiden
Apfelspalten fächerartig und sehr dicht auf dem Rührteig verteilen
Zubereitung Streusel:
Mehl in eine Schüssel sieben. Restliche Zutaten zugeben und mit den Knethaken des Handrührgerätes oder Küchenmaschine zu Streuseln verarbeiten
Streusel gleichmäßig auf den Apfelspalten verteilen
Ca. 30-40 Min. bei ca. 170°C Ober-Unterhitze (mittlere Schiene) hellgelb backen
Tipp
Nach Belieben können noch Rosinen über die Apfelspalten gegeben werden. Die Äpfel lassen sich durch jedes beliebige Obst ersetzen. Anstelle der Kokosflocken können auch Nüsse (z.B. Haselnüsse, Walnüsse oder Mandeln) verwendet werden.
Empfohlene Menge Pankreasenzyme pro Portion: 36 600 IE
Entwickelt in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Prävention und Integrative Onkologie (PRIO) in der Deutschen Krebsgesellschaft unter Förderung durch die Deutsche Krebsgesellschaft.