Proteine (Eiweiß) bei Krebs

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Im Durchschnitt nehmen gesunde Menschen in Europa genügend Proteine zu sich.8 Krebsbetroffenen wird aber eine höhere Proteinzufuhr empfohlen. Deshalb haben wir Ihnen hier alles Wichtige zum Thema Proteine zusammengestellt.

Inhaltsverzeichnis

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Was sind Proteine?

Proteine, auch Eiweiß genannt, sind lebenswichtige Bestandteile des menschlichen Organismus und bilden einen der drei Hauptnährstoffe für den Menschen. Sie sind große Moleküle, die aus insgesamt 20 Bausteinen, sogenannten Aminosäuren, aufgebaut sind. Neun dieser Aminosäuren kann der Körper nicht oder in nicht ausreichender Menge bilden. Sie müssen daher mit der Nahrung aufgenommen werden. Diese Aminosäuren werden deswegen auch als essentielle Aminosäuren bezeichnet. ¹⁴

Wofür braucht der Körper Proteine?

Proteine sind wesentlich am Aufbau jeder einzelnen Körperzelle und an vielen lebensnotwendigen Körperfunktionen beteiligt. Die Hälfte unseres Körpereiweißes befindet sich in unserer Muskulatur. Proteine werden zudem auch als Baustoff für Binde- und Stützgewebe, für die Immunabwehr, sowie zur Bildung von Enzymen, Hormonen und sonstigen verschiedenen Blutbestandteilen benötigt. ¹¹

Wie viel Protein sollte man als Krebsbetroffener pro Tag aufnehmen?

Wenn Sie aktuell eine Tumorerkrankung haben:  Laut aktuellen Leitlinien sollten Krebsbetroffene eine höhere Proteinaufnahme von 1,2 – 1,5 g pro kg Körpergewicht anstreben. Bei dem Vorliegen von ausgeprägten Entzündungen kann der Bedarf sogar bei bis zu 2,0 g pro kg Körpergewicht liegen.¹

Wenn Sie nach einer erfolgreich abgeschlossenen Therapie tumorfrei sind: Nun gelten für Sie die Empfehlungen für gesunde Menschen. Für diese wird eine Proteinzufuhr von 0,8 g Eiweiß/kg Körpergewicht pro Tag bzw. bei Menschen ab 65 Jahren 1 g Eiweiß/kg Körpergewicht pro Tag empfohlen. ⁶

So haben wir gerechnet: Bei Normalgewicht und Untergewicht basiert die Berechnung auf dem tatsächlichen Gewicht.¹³ Bei Übergewicht muss diese Berechnungsformel angepasst werden, da der Proteinbedarf verhältnismäßig geringer ist.⁶ Es gibt unterschiedliche Formeln um das Normalgewicht zu berechnen. Wir haben die im medizinischen Bereich weitverbreitete Broca-Formel gewählt (Körpergröße in cm minus 100), um den Proteinbedarf ab einem Body-Mass-Index von 25 kg/m² zu berechnen.¹²

Warum ist der Proteinbedarf bei Krebsbetroffenen erhöht?

Bei Krebsbetroffenen kann das Gleichgewicht zwischen auf- und abbauenden Prozessen im Körper durcheinander geraten. Der Proteinumsatz ist in vielen Fällen erhöht, wodurch ein Muskelabbau begünstigt wird. Mögliche Ursachen dafür sind unter anderem eine verminderte körperliche Aktivität und Entzündungsprozesse. Neben einem beschleunigten Abbau von Muskeleiweiß kann auch die Bildung der Muskulatur vermindert sein. ¹, ²

Welche Folgen kann ein Proteinmangel haben?

Wenn zu wenig Protein aufgenommen wird, stellt der Körper selbst Protein bereit, indem Protein aus der Muskulatur abgebaut wird. Dies kann in weiterer Folge zum Verlust von Muskelkraft, Schwäche sowie zu einer erschwerten Bewältigung von Alltagsaufgaben führen. Studien zeigen, dass bei einer niedrigen Muskelmasse die Nebenwirkungen einer Krebstherapie stärker ausgeprägt sein können, wodurch es neben einem erhöhten Leidensdruck auch zu Therapieunterbrechungen kommen kann. ²

Kann zu viel Protein aufgenommen werden?

Wenn mehr Protein aufgenommen wird, als der Körper benötigt bzw. verarbeiten kann, wird dieses über die Niere wieder ausgeschieden. Bei Personen mit einer gesunden Niere sind durch eine zu hohe Proteinaufnahme bisher keine wesentlichen Folgen bekannt, allerdings gibt es hier auch nur wenige Studien.¹⁴ Bei einer Proteinaufnahme, die deutlich über dem Bedarf liegt, sollte jedoch auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr geachtet werden, da bei dem Abbau von Protein Harnstoff entsteht, welcher über den Urin ausgeschieden wird.⁵ Wir empfehlen Ihnen trotzdem, die Zufuhrempfehlungen (siehe oben) bestmöglich einzuhalten. Sie haben keinen Vorteil davon, wenn Sie viel mehr Protein zu sich nehmen.

Spielt der Zeitpunkt der Proteinaufnahme eine Rolle?

Es gibt Hinweise darauf, dass unser Körper nur ca. 1/3 des Eiweißbedarfs auf einmal aufnehmen bzw. verwerten kann. Die maximale Muskelsynthese wird bei einer Proteinzufuhr von 0,4 g/kg Körpergewicht pro Mahlzeit erreicht. Daher sollten Sie Ihre tägliche Proteinmenge auf mindestens drei Mahlzeiten verteilt über den Tag aufnehmen. ³, ¹⁶ Am besten versuchen Sie bei Haupt- und Zwischenmahlzeiten je eine Proteinquelle zu integrieren.¹¹

Als eiweißreiche Zwischenmahlzeiten eigenen sich zum Beispiel: ¹⁰, ¹¹

  • Ein Glas Milch, Milchshake oder Kakao (Alternativ mit Sojamilch)
  • Fruchtjoghurt, Pudding, Quarkcreme (süß oder pikant)
  • Haferbrei mit (Soja-)Milch und Nüssen
  • Biskuitrollen, Quarkkuchen
  • Käsespieße
  • Hummus mit Brot oder Gemüsesticks und einem gekochten Ei
  • Falaffel
  • Nüsse (z.B. Erdnüsse, Mandeln, Pistazien, Cashewnuss)
  • Müsliriegel
  • Ggf. hochkalorische, eiweißreiche Trinknahrung

Welche Lebensmittel sind gute Proteinlieferanten?

Es gibt tierische und pflanzliche Eiweißquellen. ⁵, ¹⁴

Gute tierische Eiweißquellen:

  • Fleisch und Fisch
  • Eier
  • Milch und Milchprodukte

Gute pflanzliche Eiweißquellen:

  • Hülsenfrüchte (z.B. Soja, Tofu, Linsen, Erbsen, Bohnen)
  • Nüsse, v.a. Erdnüsse (botanisch gesehen zählen diese zu den Hülsenfrüchten)
  • Getreide und Getreideprodukte

Eine ausführlichere Liste guter Eiweißquellen finden Sie im Downloadbereich.

Durch Erhitzen von Lebensmittel (z.B. durch kochen, grillen, braten, frittieren) auf ca. 70 °C gerinnt das Protein, wodurch es leichter verdaut werden kann. ⁴ Aus diesem Grund kann z.B. ein gekochtes Ei leichter verdaut werden als ein rohes Ei. ⁹

Sind auch rotes und verarbeitetes Fleisch als Proteinquelle geeignet?

Rotes Fleisch (z.B. Rind, Kalb, Schwein, Lamm, Schaf, Ziege) enthält viele wichtige Nährstoffe. Es ist eine gute Quelle an Proteinen, Eisen, Vitamin B12 und Zink.¹⁵ Wenn Sie an Krebs erkrankt sind, kann es schwierig sein, den Bedarf an diesen Nährstoffen zu decken. Deshalb können Sie vom Verzehr von rotem Fleisch und auch verarbeitetem Fleisch profitieren.

Menschen, die langfristig viel (mehr als 700 g pro Woche) rotes und verarbeitetes Fleisch essen, erkranken etwas häufiger an Darmkrebs, als die, die wenig rotes Fleisch essen (das Risiko steigt von 5,5% auf 6,5,% an⁷). Zur Vorbeugung von Dickdarmkrebs empfiehlt der World Cancer Research Fund (WCRF) deshalb, nicht öfters als drei mal pro Woche rotes Fleisch zu essen. Das entspricht einem gekochten Gesamtgewicht von ca. 300 – 500 g (roh wären es 490 – 700 g). Verarbeitetes Fleisch (z.B. Schinken, Salami, Speck, Frankfurter) sollte wenn überhaupt nur in kleinen Mengen gegessen werden.¹⁵

Der WCRF betont aber ausdrücklich, dass Fleischesser nicht komplett auf rotes Fleisch verzichten müssen, weil es eine gute Nährstoffquelle ist. Und wer sich gerne vegetarisch ernährt, kann diese Nährstoffe auch durch die sorgfältige Auswahl pflanzlicher Lebensmittel erhalten.

Welches Protein kann der Körper am besten verwerten und wie kann ich die biologische Wertigkeit steigern?

Für die Proteinversorgung ist vor allem die Menge der Proteinaufnahme entscheidend, aber auch die Verwertbarkeit spielt eine Rolle. Je ähnlicher das Protein im Lebensmittel dem Körpereiweiß ist, desto höher ist die sogenannte „biologische Wertigkeit“. Die biologische Wertigkeit gibt demnach die Qualität des gegessenen Proteins an und zeigt wieviel aus der Nahrung aufgenommenes Eiweiß in körpereigenes Eiweiß umgewandelt werden kann. Proteine aus tierischen Lebensmitteln können besser vom Körper verwertet werden als pflanzliche Lebensmittel. Vollei wird in der Literatur als Referenzprotein herangezogen, mit dem andere Proteine verglichen werden.

Damit Sie die Unterschiede bei verschiedenen Lebensmitteln erkennen können, haben wir Ihnen ein paar Beispiele aufgelistet (die Zahl gibt die biologische Wertigkeit an):¹⁴

  • Vollei: 100
  • Rindfleisch: 87
  • Kuhmilch: 85
  • Reis: 82
  • Mais: 72
  • Weizen: 59

Es gibt verschiedene Lebensmittelkombinationen, die die biologische Wertigkeit erhöhen. Zum Beispiel:

  • 36 % Vollei und 64 % Kartoffeln: 136
  • 75 % Milch und 25 % Weizenmehl: 125
  • 52 % Bohnen und 48 % Mais: 99

Viele dieser empfohlenen Lebensmittelkombinationen kommen bereits üblicherweise in traditionellen Speisen vor (z.B. Chili Con Carne, Spiegelei mit Bratkartoffeln, Milch mit Cornflakes, Linsensuppe mit Brot). Das heißt im Alltag kombinieren wir meistens sowieso verschiedene Proteinquellen. Sie brauchen sich daher diesbezüglich keine allzu großen Gedanken zu machen. 

Prinzipiell ist es wichtiger eine ausreichende Menge an Proteine aufzunehmen. Zur Unterstützung können Sie sich anhand unserer Liste (siehe Downloads) an dem Proteingehalt von Lebensmittel orientieren.

Hier haben wir Ihnen dennoch ein paar gute Kombinationsmöglichkeiten zur Steigerung der biologischen Wertigkeit aufgelistet: ¹⁴

  • Ei und Kartoffeln: Spiegelei mit Bratkartoffel, Kartoffelpuffer, Kartoffelgratin, Kartoffelpüree mit Rührei
  • Milchprodukte und Kartoffeln: Kartoffelpüree, Kartoffelgratin, Kartoffel mit Kräuterquark
  • Hülsenfrüchte und Ei: Spiegelei mit Bohnen, Linsenbratlinge, Bohneneintöpfe mit Eierstich
  • Getreide und Milch: Milchreis, Haferflockenbrei, Müsli mit Milch, Brot mit Käse, Brot mit Quark Dip, Joghurt mit Haferflocken, Dampfnudeln mit Vanillesoße, Nudelgerichte mit Käse oder Käsesoße, Pfannkuchen
  • Getreide und Hülsenfrüchte: Linsen mit Spätzle, Bohnentopf mit Reis, Linsensuppen mit Brot, Hummus mit Brot , Tofu mit Reis oder Quinoa
  • Bohnen und Mais: Bohnen-Mais-Salat, Chilli con Carne mit Mais, Tortillas oder Tacos mit Bohnen oder Kichererbsen
  • Hülsenfrüchte oder Getreide und Nüsse: Tofu mit Erdnusssauce, Brot mit Mandelmus, Sojajoghurt mit Nüssen

Was kann ich tun, wenn es mir schwer fällt, genug Protein zu essen?

Wenn der Proteinbedarf über herkömmliche Lebensmittel nicht gedeckt werden kann, kann die Ergänzung der Ernährung mit speziellen proteinangereicherten Produkten, Anreicherungspulver oder Trinknahrungen sinnvoll sein.¹ Sprechen Sie darüber mit Ihrem Behandlungsteam. Diese Produkte können bei Bedarf auch verschrieben werden.

Es gibt mittlerweile viele Eiweißergänzungsprodukte in Drogeriemärkten, die insbesondere für Sportler beworben werden. Da die Qualität stark variieren kann, würden wir Ihnen allerdings eher Produkte aus der Apotheke empfehlen. Diese Produkte sind auf einen krankheitsbedingten erhöhten Eiweißbedarf zugeschnitten und enthalten in der Regel ergänzend Vitamine und Mineralstoffe, in Anlehnung an die offiziellen Zufuhrempfehlungen der D-A-CH Referenzwerte. Zudem benötigen viele Krebsbetroffene nicht nur mehr Eiweiß, sondern auch zusätzliche Kalorien, um ihr Gewicht zu halten. Hier sind vollbilanzierte Anreicherungspulver und hochkalorische Trinknahrungen besser geeignet als reine Proteinpulver.

Beispiel Tagesplan

Basierend auf unseren Rezepten haben wir hier einen beispielhaften Tagesplan erstellt, mit dem 90 g Protein/Tag aufgenommen werden. Dies entspricht einem Proteinbedarf für eine normalgewichtige Person mit 65 kg, die sich aktuell unter Therapie befindet. (Proteinbedarf: 1,2-1,5 g/kg Körpergewicht = 78 – 98 g Protein/Tag)

Frühstück: Bircher Müsli (= 12,1 g Protein)

Zwischenmahlzeit: Energyballs (6 Stück) (= 8,4 g Protein)

Mittag: Gebratenes Lachsfilet auf Fenchel (= 34,4 g Protein

Zwischenmahlzeit: Griechischer Joghurt mit Walnüssen und Honig (= 11,9 g)

Abendessen: 2 Scheiben Bauernbrot mit Streichfett, 45 g Schinken, 20 g Gouda und Gemüsebeilage (23,1 g Protein)

Lassen Sie sich gerne von unseren Rezepten inspirieren. Um besonders eiweißreiche Gerichte zu finden, wählen Sie über den Rezepten die Eigenschaft “eiweißreich” aus. 

Quellenangaben

(1) J. Arends, H. Bertz, C.S. Bischof, et al. DGEM Steering Committee. Klinische Ernährung in der Onkologie. S3-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM) in Kooperation mit AKE, DGHO, ASORS. Aktuel Ernahrungsmed 40: e1–e74, 2015.

(2) H. Bertz und G. Zürcher. Ernährung in der Onkologie: Grundlagen und klinische Praxis, Schattauer GmbH, Stuttgart, 2014.

(3) B.J. Schoenfeld and A.A Aragon. How much protein can the body use in a single meal for muscle-builing? Implications for daily protein distribution. J Int Soc Sports Nutr. 15:10, 2018. DOI: 10.1186/s12970-018-0215-1

(4) N.A. Burd, C.F. McKenna, A.F. Salvador, K.J.M. Paulussen and D.R. Moore. Dietary Protein Quantity, Quality, and Exercise Are Key to Healthy Living: A Muscle-Centric Perspective Across the Lifespan. Front. Nutr., 2019 https://doi.org/10.3389/fnut.2019.00083

(5) DGE. Ausgewählte Fragen und Antworten zu Protein und unentbehrlichen Aminosäuren. Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. 10/2017. https://www.dge.de/index.php?id=825

(6) DGE. Referenzwerte, Protein. Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.
https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/protein/ [letzter Zugriff 01/2020]

(7) EUFIC. Red and processed meats and the risk of cancer: What´s new from the International Agency for Research on Cancer? The European Food Information Council https://www.eufic.org/de/healthy-living/article/red-and-processed-meats-and-the-risks-of-cancer (last update: 11/2015)

(8) EUFIC. What Are Proteins and What Is Their Function in the Body? The European Food Information Council https://www.eufic.org/de/whats-in-food/article/what-are-proteins-and-what-is-their-function-in-the-body (last update: 12/2019)

(9) P. Evenepoel, B. Geypens, A. Luypaerts, M. Hiele, Y. Ghoos and P. Rutgeerts. Digestibility of Cooked and Raw Egg Protein in Humans as Assessed by Stable Isotope Techniques. J. Nutr. 128: 1716-1722, 1998.

(10) H. Hauner, M. Martignoni, et al. Ernährung in der Onkologie, Manual: Empfehlungen zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge, Tumorzentrum München, W. Zuckerschwerdt Verlag, München, 2018.

(11) E. Höfler, P. Sprengart. Praktische Diätetik: Grundlagen, Ziele und Umsetzung der Ernährungstherapie. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 1. Auflage, 2012.

(12) H. Kasper und W. Burghardt. Ernährungsmedizin und Diätetik. Elsevier GmbH, München, Urban & Fischer, 12. Auflage, 2014

(13) J. B. Kohn. Adjusted or Ideal Body Weight for Nutrition Assessment? Journal oft he Academy of Nutrition and Dietetics, Volume 115, Issue 4, 2015, S. 680 DOI: https://doi.org/10.1016/j.jand.2015.02.007

(14) P. Vaupel und H.K. Biesalski. Proteine. In H.C. Biesalski et al. Ernährungsmedizin. Georg Thime Verlag, Stuttgart, 2018, S. 145-163.

(15) World Cancer Research Fund/American Institute for Cancer Research. Continuous Update Project Expert Report 2018. Recommendations and public health and policyy implications. https://www.wcrf.org/dietandcancer/recommendations/limit-red-processed-meat

(16) G. Wu. Dietary protein intake and human health. Food Funct. 7, 2016, 1251-1265 DOI: 10.1039/C5FO01530H

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Erstellt am: 12. Februar 2020
Überprüft: Dezember 2023
Nächste geplante Aktualisierung: 2025

Autorin: Carina Eckhardt, M.Sc. Diätologin
Recherche, Qualitätssicherung und Inhaltliche Freigabe: Nicole Erickson, M.Sc. Ernährungswissenschaftlerin, Diätassistentin
Redaktion und didaktische Überarbeitung: Sandra Neubauer, Anne Blumers