Was essen bei Appetitlosigkeit?

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Appetitlosigkeit ist eine der häufigsten Beschwerden bei einer Krebserkrankung. Wer Appetitlosigkeit nicht selbst erlebt hat, kann oft schlecht nachvollziehen wie belastend es sein kann, wenn man einfach keine Lust auf Essen hat, oder sich sogar davor ekelt. Wir wissen, wie komplex dieser Zustand sein kann und dass es leider keine allgemeingültigen Lösungen gibt, die für jeden passen. Probieren Sie also aus, welche Empfehlungen für Sie hilfreich sind. Kleine Schritte sind in Ordnung – seien Sie stolz auf jedes Erfolgserlebnis! Lassen Sie sich nicht entmutigen und haben Sie Geduld mit sich und Ihrem Körper. Essen sollte kein weiterer Stressfaktor in Ihrem Leben sein.

Inhaltsverzeichnis

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Welche Ernährungsziele gelten bei Appetitlosigkeit?

  1. Appetit anregen und Essensmenge steigern.
  2. Körper ausreichend mit Energie und Nährstoffen versorgen – auch wenn weniger gegessen wird.

Womit fange ich an?

Die Menge an einzelnen Empfehlungen kann zunächst auch einschüchternd oder überfordernd wirken. Wir empfehlen folgende Vorgehensweise:
  1. Besorgen Sie sich appetitanregende Produkte. Hier finden Sie eine Einkaufsliste mit unseren Empfehlungen: Einkaufsliste
  2. Starten Sie ein Ernährungs- und Gewichtstagebuch. Je mehr Sie über sich und Ihre Appetitlosigkeit wissen und herausfinden, desto besser können Sie sie auch bekämpfen. (ABER: führen Sie ein solches Tagebuch nur, wenn es nicht zur zusätzlichen Belastung wird!)
  • Ernährungstagebuch: Nehmen Sie ein Notizbuch, Heft oder ähnliches (was gerade da ist) und notieren Sie ab jetzt, wann Sie was und wie viel essen und wie es Ihnen dabei geht bzw. was Ihnen dabei aufgefallen ist. Das kann ganz simpel sein (z.B. 11 Uhr, 1/2 Joghurt, zuerst ganz gut zu essen, dann Völlegefühl). Auch andere Beobachtungen, die mit Essen zu tun haben, sind nützlich (z.B. Geruch beim Vorbeilaufen an der Bäckerei war angenehm; der Gedanke an Fleisch erzeugt Übelkeit; Pizza-Werbung hat Appetit ausgelöst).
  • Gewichtstagebuch: Das Gewichtstagebuch hilft Ihnen dabei, zu überwachen, ob Sie durch Ihre Appetitlosigkeit (weiter) an Gewicht verlieren, oder ob die Maßnahmen wirken, und Ihr Gewicht sich stabilisiert. Wiegen Sie sich dafür täglich zur gleichen Zeit (am Besten direkt morgens nach dem Aufstehen, noch vor dem Frühstück). Notieren Sie dann Ihr tägliches Gewicht mit Datum auf einer Seite Ihres Ernährungstagebuchs, auf einem separaten Blatt oder nutzen Sie unsere Excel-Vorlage Gewichtstagebucht. .
2. Machen Sie sich Gedanken und Notizen in Ihrem Tagebuch zu diesen Fragen (oder beobachten Sie sich dazu in den nächsten Tagen):
  • Erinnern Sie sich noch, wann die Appetitlosigkeit begonnen hat? War sie seither immer gleich?
  • Was sind Besonderheiten / Merkmale Ihrer Appetitlosigkeit? (z.B. Hungergefühl ist da, aber dann ekelt mich das Essen; weder Hunger noch Appetit; Lust auf Essen, aber nach wenigen Bissen satt)
  • Was könnte(n) die Ursache(n) Ihrer Appetitlosigkeit sein?
  • Haben Sie noch andere Beschwerden, die Ihnen vielleicht die Lust am Essen verderben (z.B. Durchfall, mir wird schnell übel, das Essen schmeckt anders, Schmerzen beim Essen, Müdigkeit)?
  • Wie verändert sich Ihr Appetit im Tagesverlauf? Gibt es Zeiten, zu denen Sie mehr oder weniger Appetit haben?
  • Gibt es Speisen, Getränke und Lebensmittel, auf die Sie noch Appetit haben? Welche sind das?
  • Gibt es Speisen, Getränke und Lebensmittel, gegen die Sie eine besondere Abneigung haben? Welche sind das?
  • Wie reagieren Sie auf Gerüche? Welche Auswirkung haben Gerüche auf Ihren Appetit?
  • Hat sich der Geschmack von bestimmten Speisen oder Lebensmitteln verändert? Wie?
  • Wirken sich Konsistenz oder Temperatur von Speisen auf Ihren Appetit aus?
  • Gibt es Umstände (z.B. Orte, Gesellschaft) unter denen es Ihnen einfacher oder schwerer fällt etwas zu essen?
3. Lesen Sie sich die folgenden Empfehlungen durch. Probieren Sie die Empfehlungen aus, von denen Sie sich spontan angesprochen fühlen, oder die gut zu den Erkenntnissen passen, die Sie vielleicht durch Ihr Tagebuch und die Fragen schon hatten.

Wann und wie oft soll ich essen?

Darüber WANN und WIE OFT Sie essen, können Sie viel erreichen. Grundprinzip: Immer essen, wenn es geht. 

  • Beobachten Sie, ob es eine Tageszeit gibt, zu der Sie mehr Appetit haben (für viele ist das am Morgen). Essen Sie zu dieser Zeit dann so viel und energiereich wie möglich “auf Vorrat”.
  • Essen Sie 5 – 6 kleine Portionen über den Tag verteilt, wenn Sie nur wenig auf einmal essen können.
  • Essen Sie zusätzlich regelmäßig kleine Snacks (diese können zu den 5 – 6 Portionen dazugerechnet werden).
  • Stellen Sie sich einen Wecker, der Sie mehrmals am Tag daran erinnert, eine Kleinigkeit zu essen, wenn sich von selbst kein Hunger oder Appetit regt. Es kann helfen, das Essen dann eher als Notwendigkeit – so wie die Einnahme eines Medikaments – zu betrachten.
  • Packen Sie sich Snacks ein, wenn Sie unterwegs sind.
  • Essen Sie auch noch spät, vor dem zu Bett gehen etwas. So reduzieren Sie die Nüchternphasen.
  • Trinken Sie erst nach dem Essen, um den Magen nicht zu füllen.
  • Kochen Sie auf Vorrat (oder lassen Sie auf Vorrat kochen). Bei Appetit oder Hunger sollten Sie immer schnell etwas zu Essen haben. Auch Tiefkühlprodukte können Ihnen den Alltag erleichtern.
  • Setzen Sie sich über Konventionen hinweg: Wenn Sie morgens Lust auf Spaghetti haben oder abends auf Müsli ist das in Ordnung!

Wie kann ich meinen Appetit anregen?

  • Nutzen Sie jede noch so kleine Regung Ihres Appetits aus – egal worauf Sie Lust haben. Verbieten Sie sich nichts, weil es allgemein als “ungesund” gilt. Sahnetorte, Pizza, Softdrinks, Eiscreme… das alles sind momentan wertvolle Energiequellen für Sie und Sie dürfen ohne schlechtes Gewissen zugreifen!
  • Bevorzugen Sie Ihre Lieblingsspeisen und berücksichtigen Sie Ihre Vorlieben (Achtung! Nur wenn Ihnen nicht übel ist – sonst entwickeln Sie womöglich eine Abneigung gegen Ihr Lieblingsessen).
  • Richten Sie Speisen appetitlich und farbenfroh an. (z.B. kleine Gläschen, kleines Picknick anrichten – Korb mit Einmachgläschen)
  • Richten Sie kleine Portionen auf großen Tellern an.
  • Verteilen Sie Snacks wie Nüsse, Chips oder Trockenfrüchte gut sichtbar in der Wohnung – und greifen Sie häufig zu.
  • Lüften Sie vor dem Essen – starke Gerüche verstärken oft die Abneigung gegen Essen.
  • Bewegen Sie sich an der frischen Luft.
  • Probieren Sie aus, ob Essensbilder (Zeitschriften, Werbung) oder Kochsendungen Ihre Lust auf Essen anregen.
  • Prüfen Sie, ob Sie Beschwerden haben, die Ihnen den Appetit verderben (z.B. Geschmacksveränderungen, Schmerzen beim Schlucken, Durchfall). Besprechen Sie diese Beschwerden mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt und schauen Sie sich unsere Empfehlungen für diese Beschwerden an.

Welche Lebensmittel steigern den Appetit?

Es gibt auch bestimmte Lebensmittel, die auf viele Menschen appetitsteigernd wirken. Probieren Sie es aus!

  • kleine Mengen kräftiger Gemüse- und Fleischbrühen
  • Kräuter und Gewürze, wie Schnittlauch, Ingwer und Zimt
  • Bitterstoffe:
    • Traditionell werden Bitterstoffe dazu genutzt, den Appetit anzuregen. Neuere Studien zeigen allerdings, dass sie den Appetit auch zügeln und die Essensmenge über den Tag reduzieren können (8,9).
    • Testen Sie deshalb, ob Bitterstoffe bei Ihnen den Appetit anregen. Beobachten Sie, ob Sie mit Bitterstoffen über den Tag mehr essen können als ohne. Ist das nicht der Fall, oder essen sie am Ende sogar noch weniger, verzichten Sie auf Bitterstoffe.
    • Vor dem Essen: alkoholfreies Bier, Tonic Water, Bitter Lemon
    • Etwas intensiver: bittere Tees aus der Apotheke (z.B. Wermut, Löwenzahn) oder Hopfentee (enthält Bitterstoffe und wirkt entspannend).
    • Achtung: wenn Sie eine Tumorerkrankung im Magen-Darm-Bereich haben/hatten (oder eine andere Störung in diesem Bereich vorliegt) sind Bitterstoffe für Sie nicht geeignet. Diese können dann starke Schmerzen auslösen. Lesen Sie auf jeden Fall auch bei Arzneitees immer die Packungsbeilage und halten Sie im Zweifel Rücksprache mit Ihrem Arzt.
  • experimentieren Sie mit verschiedenen Konsistenzen und Zubereitungsarten
  • es kann auch sinnvoll sein, langsam und in Ruhe durch einen Supermarkt zu schlendern und verschiedene Lebensmittel zu betrachten – vielleicht regt sich irgendwo der Appetit

Wie bekommt mein Körper genug Nährstoffe, obwohl ich nur wenig essen kann?

Kein Gewicht zu verlieren ist im Moment Ihre größte Priorität. Bei der Lebensmittelauswahl gilt deshalb: je mehr Kalorien und Nährstoffe pro Biss, desto besser. Eventuell ist es auch sinnvoll, zusätzlich spezielle Trinknahrung zu verwenden. Ausführliche Empfehlungen dazu, wie Sie aus jedem Bissen mehr rausholen, finden Sie im Kapitel “Was essen bei ungewolltem Gewichtsverlust?“.

Ebenfalls wichtig: Wenn Sie weniger Essen, nehmen Sie auch weniger Flüssigkeit über die Nahrung auf. Das heißt, Sie müssen etwas mehr trinken. Mehr dazu lesen Sie im Artikel “Wie trinke ich ausreichend bei Krebs?”

Wie kann sich meine Umgebung / Atmospähre auf meinen Appetit auswirken?

Das richtige Umfeld, die richtige Atmosphäre kann das Essen auch erleichtern. Experimentieren Sie!

  • Schaffen Sie eine entspannte Atmosphäre.
  • Beziehen Sie Ihre Sinne mit ein (z.B. Duftkerzen, schön gedeckter Tisch, gedämpftes Licht).
  • Essen Sie zusammen mit Ihrer Familie oder Ihren Freunden. Studien haben gezeigt, dass wir in Gesellschaft mehr essen.
  • Probieren Sie aus, ob Ihnen Filme, in denen gegessen wird, oder Kochsendungen Lust auf Essen machen.
  • Frische Luft kann auch den Appetit anregen: gehen Sie vor dem Essen spazieren, essen Sie draußen, wenn es das Wetter zulässt oder lüften Sie gut vor dem Essen.

Was ist Appetitlosigkeit?

Definition

Von Fachleuten wird Appetitlosigkeit auch Anorexie oder Inappetenz genannt.

Ursachen

Viele Dinge können das Hungergefühl und den Appetit stören:

  • die Krankheit selbst,
  • Medikamente oder Therapien und deren Nebenwirkungen,
  • Stress und die psychische Belastung durch die Krankheit.

Mögliche Folgen

Appetitlosigkeit wird häufig nicht richtig ernst genommen, kann aber gravierende Folgen haben. Wer keinen Appetit hat, isst meist auch weniger und verliert dadurch an Gewicht. Das bedeutet, dem Körper fehlen Energie und wichtige Nährstoffe, die er im Moment eigentlich besonders braucht. Dies führt zu Mangelernährung und kann viele negative Folgen haben (z.B.Abbau der Muskulatur, mehr Infekte, mehr Nebenwirkungen, schlechteres Immunsystem, mehr Therapieabbrüche oder -unterbrechungen, längere Krankenhausaufenthalte und eine schlechtere Prognose). Solch ein Mangel kann selbst bei bestehendem Übergewicht entstehen.

Zusätzlich steigt das Risiko für eine Dehydration (Austrockung, Wassermangel), denn wir nehmen 20 –  30 % unseres Flüssigkeitsbedarfs über die Nahrung auf.

Was ist Appetit?

Unter Appetit versteht man die Lust auf Essen und bestimmte Speisen. Appetit ist kein körperliches, sondern ein psychologisches Phänomen und kann damit unabhängig von Hunger auftreten. Appetit können wir auch durch Bilder von Essen, Gerüche oder Erinnerungen bekommen – egal ob der Körper gerade Essen braucht oder nicht. Appetit kann also dazu führen, dass wir essen, obwohl wir satt sind. Im Gegensatz dazu kann Appetitlosigkeit dazu führen, dass wir nichts essen, obwohl wir Hunger haben.

Bei einer Krebserkrankung kann der Appetit durch Stoffwechselveränderungen sowie durch Medikamente oder Therapieanwendungen und deren Nebenwirkungen gestört sein. Manchmal treten zum Beispiel Geschmacksveränderungen als Nebenwirkung von Medikamenten auf. Essen schmeckt dann metallisch oder nach Pappe, was die Lust am Essen dämpft. Auch Stress und die psychische Belastung können den Appetit hemmen.

Was ist Hunger?

Normalerweise stellt sich ein Hungergefühl ein, sobald der Magen leer ist oder der Blutzuckerspiegel sinkt. So stellt der Körper sicher, dass er genügend Nährstoffe und Energie erhält. Die Steuerung von Hungergefühl und Sättigung ist ein sehr komplexer Vorgang im Körper und hängt von vielen Faktoren ab.

Eine Krebserkrankung kann diese komplexen Vorgänge stören. Der Körper erhält dann trotz erhöhtem Nährstoff- und Energiebedarf kein Hungersignal. Das Fehlen eines Hungergefühls, kann mit der Zeit auch zum Abnehmen des Appetits führen. Umgekehrt kann eine lang anhaltende Appetitlosigkeit dazu führen, dass das Hungergefühl abnimmt oder ganz verschwindet.

Was ist Ekel?

Ist das Gegenteil von Appetit. Ekel ist eine starke Abneigung gegenüber einzelner Speisen und kann durch Gerüche, Geschmack oder auch den bloßen Anblick dieser Speisen ausgelöst werden. Ekel kann auch Übelkeit und Brechreiz mit sich bringen. Ekel als Reaktion auf bestimmte Gerüche, Geschmäcker und Anblicke ist angeboren und dient dem Schutz vor Krankheiten. Ekel kann aber auch anerzogen oder erlernt werden.
 
Viele Patienten entwickeln im Laufe der Erkrankung eine Abneigung gegen bestimmte Speisen, die sie zuvor gerne gegessen haben. Das kann vielfältige Ursachen haben. Ekel kann zum Beispiel dann entstehen, wenn eine bestimmte Speise zeitlich kurz vor dem Auftreten einer Übelkeit gegessen wird. Die Übelkeit wird vom Körper dann mit der Speise verknüpft, auch wenn sie vielleicht eigentlich eine Nebenwirkung einer Therapie ist.

Durch manche Medikamente und Therapien verändert sich auch das Geschmacksempfinden. Dies kann ebenfalls Ekel auslösen.

Was ist Sättigung?

Sättigung ist das Gegenteil von Hunger. Wenn wir genug Energie und Nährstoffe aufgenommen haben, signalisiert uns das Sättigungsgefühl, dass wir die Nahrungsaufnahme beenden können.
 
Viele Krebspatienten berichten, dass Sie bereits nach wenigen Bissen satt sind oder sich sogar ein unangenehmes Völlegefühl einstellt. Es fühlt sich dann körperlich unmöglich an, noch mehr zu essen. Dies kann zusammen oder unabhängig von einer Appetitlosigkeit auftreten und diese auch auslösen oder verstärken.
 

Quellenangaben

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  3. DKG/DKH. Die blauen Ratgeber: Ernährung bei Krebs. Deutsche Krebshilfe und deutsche Krebsgesellschaft. https://www.krebshilfe.de/infomaterial/Blaue_Ratgeber/Ernaehrung-bei-Krebs_BlaueRatgeber_Deutsche
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  4. N. Erickson, N. Schaller, A.P. Berling-Ernst, H. Bertz. Ernährungspraxis Onkologie, Schattauer GmbH, Stuttgart, 2017.
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  6. E. Höfler und P. Sprengart. Praktische Diätetik: Grundlagen, Ziele und Umsetzung der Ernährungstherapie, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart, 2012.
  7. G. Zürcher, J. Arends, M. Pirlich. Tumorkachexie und Ernährungstherapie bei Krebserkrankungen. In H.C. Biesalski et al. Ernährungsmedizin. Georg Thime Verlag, Stuttgart, 2018, (748-775).
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  9. Rezaie P, Bitarafan V, Horowitz M, Feinle-Bisset C. Effects of Bitter Substances on GI Function, Energy Intake and Glycaemia-Do Preclinical Findings Translate to Outcomes in Humans?. Nutrients. 2021;13(4):1317. Published 2021 Apr 16. doi:10.3390/nu13041317

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Aktualisiert am: 21. Juli 2022
Nächste geplante Aktualisierung: 2025

Autorin: Carina Eckhardt, M.Sc. Diätologin
Recherche, Qualitätssicherung und Inhaltliche Freigabe: Nicole Erickson, M.Sc. Ernährungswissenschaftlerin, Diätassistentin
Redaktion und didaktische Überarbeitung: Sandra Neubauer, Anne Blumers