Rote-Bete-Himbeer-Lassi

Rezept drucken
No ratings yet

Rote-Bete-Himbeer-Lassi

Lassi ist ein Joghurtgetränk, das ursprünglich aus Indien kommt, aber auch im europäischen Raum immer mehr Anklang findet. Lassi kann süß aber auch salzig zubereitet werden. Hier haben wir ein besonders einfallsreiches Rezept für Sie, das Sie probieren sollten.
Zubereitungszeit15 Minuten
Gesamtzeit15 Minuten
Gericht: Getränk / Saft / Smoothie
Küche: Indisch
Keyword: alkoholfrei
Beschwerde: Austrocknung / Dehydratation
Portionen: 2 Portionen (à 250 ml)
Kalorien: 179kcal

Zutaten

  • 100 g Rote Bete gekocht
  • 150 g Himbeeren frisch oder tiefgekühlt
  • 100 g Sahnejoghurt 10 % Fettgehalt
  • 1-2 TL Bio-Ingwer (Frisch gerieben) ≙ ca. 5 - 10 g
  • 1-2 TL Limettensaft ≙ ca. 5 - 10 ml
  • 1-2 EL Honig ≙ ca. 20 - 40 g

Anleitungen

  • Würfeln Sie die gekochte Rote Bete, sodass Sie diese zusammen mit den Himbeeren, dem Joghurt und 150 ml Wasser fein pürieren können.
  • Verfeinern Sie den Lassi anschließend mit Ingwer und Limettensaft.
  • Außerdem kann nach Belieben noch 1 Prise Salz und Honig dazugegeben werden.

Notizen

Tipp: Der Lassi schmeckt am besten gekühlt. Servieren Sie ihn beispielsweise mit Zitronenmelisse und ein paar frischen Himbeeren.

Nährwerte

Portion: 250ml | Kalorien: 179kcal | Kohlenhydrate: 27.5g | Eiweiß: 3.6g | Fett: 4.5g | Ballaststoffe: 4.8g

Hausgemachter Pfirsich-Eistee

Rezept drucken
No ratings yet

Hausgemachter Pfirsich-Eistee

Dieser Eisteeklassiker schmeckt selbstgemacht einfach toll! Als Variation können Sie das Rezept anstatt mit Minze auch mal mit Basilikum oder Rosmarin probieren.
Vorbereitungszeit10 Minuten
Zubereitungszeit5 Minuten
Gesamtzeit15 Minuten
Gericht: Getränk / Saft / Smoothie
Küche: Deutsch
Keyword: alkoholfrei
Beschwerde: Austrocknung / Dehydratation
Portionen: 10 Gläser
Kalorien: 81kcal

Zutaten

Für den Sirup (ergibt ca. 500 ml):

  • 400 g frische Pfirsiche
  • 200 ml Wasser
  • 100 ml Zitronensaft Frisch gepresst
  • 150 g Brauner Zucker
  • 30 g Minze

Zum Aufgießen für das fertige Getränk:

  • Grüner Tee oder Schwarztee

Anleitungen

Herstellung des Sirups:

  • Schneiden Sie die gewaschenen Pfirsiche in kleine Stücke.
  • Geben Sie das Fruchtfleisch zusammen mit dem Zitronensaft, braunem Zucker und 200 ml Wasser in einen Topf und lassen es ca. 20 Minuten köcheln.
  • Anschließend gemeinsam mit der Minze und einer Prise Salz weitere 10 Minuten ziehen lassen.
  • Geben Sie den Sirup durch ein Passiertuch und drücken Sie dabei die Pfirsiche gut aus.
  • Der fertige Sirup sollte kühl gelagert werden.

Herstellung des fertigen Getränks:

  • Verdünnen Sie den Sirup mit abgekühltem grünen oder schwarzen Tee im Verhältnis 1:4 (1 Glas: 50 ml Sirup + 200 ml Tee).
  • Schneiden Sie sich einen weiteren Pfirsich in schmale Spalten und geben Ihn zusammen mit Eis in Ihr Glas dazu.

Notizen

Tipp: Es gibt mittlerweile in größeren Supermärkten auch entkoffeinierten Schwarztee, falls Sie das Koffein bzw. Tein im Tee nicht vertragen.
Hinweis: Das Rezept ergibt ca. 500 ml Sirup und damit ca. 2,5 Liter Limonade.

Nährwerte

Portion: 250ml | Kalorien: 81kcal | Kohlenhydrate: 18.5g | Eiweiß: 0.4g | Fett: 0.1g | Ballaststoffe: 0.8g

Limonade mit Gurken und Basilikum

Rezept drucken
3 from 1 vote

Limonade mit Gurken und Basilikum

Ein erfrischendes Sommergetränk. Als Variation kann statt Basilikum auch gerne frische Minze verwendet werden.
Vorbereitungszeit10 Minuten
Zubereitungszeit5 Minuten
Gesamtzeit15 Minuten
Gericht: Getränk / Saft / Smoothie
Küche: Deutsch
Keyword: alkoholfrei
Beschwerde: Austrocknung / Dehydratation
Portionen: 1 Liter
Kalorien: 63kcal

Zutaten

  • 300 g Bio-Salatgurke
  • 50 ml Limettensaft frisch gepresst
  • 10 Basilikumblätter
  • 3 EL Honig ≙ ca. 60 g

Anleitungen

  • Schneiden Sie die gewaschene Salatgurke in kleine Würfel.
  • Geben Sie die Gurke, zusammen mit dem Limettensaft, 200 ml Wasser und dem Basilikum in eine Schüssel und pürieren Sie es fein.
  • Mischen Sie anschließend den Honig und eine Prise Salz unter.
  • Geben Sie nun alles durch ein feines Sieb.

Notizen

Tipp:
Verdünnen Sie die Limo mit 500-700 ml Sprudelwasser und Eis, je nachdem wie intensiv es Ihnen schmeckt. Die übrig gebliebene Gurke können Sie in feine Scheiben schneiden und zur fertigen Limo dazugeben.

Nährwerte

Portion: 250ml | Kalorien: 63kcal | Kohlenhydrate: 12.8g | Eiweiß: 0.6g | Fett: 0.5g | Ballaststoffe: 0.8g

Hausgemachtes Aroma-Wasser

Rezept drucken
No ratings yet

Hausgemachtes Aroma-Wasser

Wasser schmeckt für Sie langweilig? Durch die Zugabe von ein paar Früchten und Kräutern lässt sich ein wunderbares Aroma-Wasser zaubern. Kosten Sie sich doch mal durch unsere vielen Varianten durch.
Zubereitungszeit10 Minuten
Gesamtzeit10 Minuten
Gericht: Getränk / Saft / Smoothie
Küche: Deutsch
Keyword: alkoholfrei
Beschwerde: Austrocknung / Dehydratation
Portionen: 4 Gläser
Kalorien: 0kcal

Zutaten

Variante 1: Aprikose-Rosmarin-Aromawasser

  • 2-3 Aprikosen ≙ ca. 100-150 g
  • 4 Zweige Rosmarin

Variante 2: Gurke-Minze-Aromawasser

  • 1/2 Gurke ≙ ca. 250 g
  • 6 Zweige frische Minze

Variante 3: Fenchel-Gurke-Thymian-Aromawasser

  • 1 Fenchel ≙ ca. 250 g
  • 1/2 Gurke ≙ ca. 250 g
  • 4 Zweige frischen Thymian

Variante 4: Blutorange-Karotte-Aromawasser

  • 2 ≙ ca. 300 g Blutorangen
  • 1 ≙ ca. 60 g Karotte

Anleitungen

  • Waschen Sie alle Zutaten gründlich.
  • Vierteln Sie die gewaschenen Aprikosen bzw. schneiden Sie Gurke, Fenchel, Blutorangen und Karotten mit einem Gemüsehoben in feine Scheiben.
  • Geben Sie anschließend alle Komponente, zusammen mit einigen Eiswürfeln und 800 Milliliter Wasser in eine Flasche / Karaffe.
  • Verschließen Sie die Flasche / Karaffe und lassen Sie das Wasser 24 Stunden lang im Kühlschrank ziehen.

Notizen

Tipp:
Geben Sie die Früchte und Kräuter auch beim Abfüllen in Ihre Gläser – So trinkt auch das Auge mit ;).
Nährwerte: Keine Berechnung aufgrund geringem Nährstoffgehalt.

Nährwerte

Portion: 200ml | Kalorien: 0kcal | Kohlenhydrate: 0g | Eiweiß: 0g | Fett: 0g | Ballaststoffe: 0g

Dattel-Sesam-Energiekugeln

Rezept drucken
No ratings yet

Dattel-Sesam Energiekugel

Datteln gehören zu den Steinfrüchten und kommen ursprünglich aus dem Persischen Golf. Dort lässt sich ihre Nutzung einige Jahrtausende zurückverfolgen Getrocknete Datteln sind reich an Zucker und dementsprechend kalorienreich. In ihnen stecken allerdings auch jede Menge Ballaststoffe, Mineralstoffe wie Kalium, Kalzium und Magnesium sowie B-Vitamine Flavonoide und Polyphenol. Das macht sie zu einer gesunden Nascherei und brachte ihnen sogar den Namen "Brot der Wüste" ein.
Vorbereitungszeit5 Minuten
Zubereitungszeit10 Minuten
Gesamtzeit15 Minuten
Gericht: Zwischenmahlzeit / Snack
Keyword: ballaststoffreich, energiereich, vegetarisch, weich
Beschwerde: ungewollter Gewichtsverlust
Portionen: 20 Stück
Kalorien: 58kcal

Zutaten

  • 2 EL ≙ca. 30 ml Orangensaft
  • 50 g Haferflocken blütenzart
  • 75 g getrocknete Datteln
  • 50 g gemahlene Mandeln
  • 2 EL ≙ca. 40 ml Honig
  • 1,5 EL ≙ca. 20 g Kokosflocken
  • 1,5 EL ≙ca. 20 g Sesam
  • 1 EL ≙ca. 6 g Kakaopulver

Anleitungen

  • Die Datteln halbieren und vom Kern befreien
  • Orangensaft, Haferflocken, Datteln, Mandeln und Honig in einen leistungsstarken Mixer geben und zu einer glatten Masse pürieren
  • Etwa 20 walnussgroße Kugeln formen und in Kokosflocken, Sesam und Kakaopulver wälzen

Notizen

Die Zutaten sind je nach Geschmack austauschbar, sollten aber eine ähnliche Konsistenz haben. Mit feuchten Händen lassen sich die Kugeln leichter formen. Wenn Sie die Energyballs mit Chia- oder Leinsamen ummanteln, werden sie noch ballaststoffreicher. Einmal zubereitet sind die Energyballs im Kühlschrank einige Tage haltbar.

Nährwerte

Portion: 9.5g | Kalorien: 58kcal | Kohlenhydrate: 5.3g | Eiweiß: 1.4g | Fett: 3.2g | Ballaststoffe: 1.4g
Leipzig
gaelle-marcel-f9J5L_2u-I0-unsplash

Essen für die Seele

“Essen hält Leib und Seele zusammen” – das ist eine alte Volksweisheit. Essen ist nicht nur für unseren Körper wichtig, sondern auch für unsere Seele. Essen bringt uns mit lieben Menschen zusammen, es strukturiert unseren Tagesablauf, ist ein wichtiger Teil unserer Kultur und Identität, es bringt Genuss und Freude. Einzelne Gerichte und Lebensmittel können uns auch Trost spenden, entspannen und ein wohliges Gefühl geben. In diesem Artikel geht es darum, wie Sie auch während einer Krebserkrankung “für die Seele” essen können.

Ernährung soll von nun an vor allem eines für Sie sein: eine Freundin, die Ihnen auf dem Weg durch die Erkrankung zur Seite steht. Die Ihrem Körper und Ihrer Seele Kraft spendet. Auf keinen Fall sollte sie ein weiterer Stressfaktor oder gar ein Feind sein, der Ihnen Schuldgefühle macht und Sie unter Druck setzt. Sie haben mit der Krankheit Krebs bereits genug zu tun! Und auch aus medizinischer Sicht sind Schuldgefühle beim Essen unnötig.

Auf der körperlichen Ebene kann Ernährung in jeder Phase der Erkrankung dazu beitragen, die Gesamtsituation Ihres Körpers und damit die Wirkung Ihrer medizinischen Therapien und Ihre Lebensqualität zu verbessern! (Mehr dazu lesen Sie hier.) Auf der psychischen Ebene kann Essen Kraft geben, Freude und Trost spenden, Auszeiten schenken und Sie weiter mit lieben Menschen verbinden.

Wichtig: Ein bestehender Tumor kann durch Ernährung nicht direkt beeinflusst oder geheilt werden. Was Sie essen, lässt den Tumor weder wachsen noch schrumpfen! Auch wenn man leider oft das Gegenteil hört. Sie brauchen sich also weder das Naschen zu verbieten noch müssen Sie sich dazu zwingen, vermeintlich “gesunde” Lebensmittel zu essen, die Ihnen gar nicht schmecken.

Es gilt jetzt: Was Ihr Körper gerade braucht und verträgt und was Ihnen Freude bringt ist “gesund”!  Das kann auch mal das genaue Gegenteil davon sein, was allgemein als gesund gilt (mehr dazu lesen Sie hier.). Lassen Sie sich davon nicht verunsichern und haben Sie kein schlechtes Gewissen beim Essen! 

Wenn Sie bemerken, dass Sie sich trotzdem über einzelne Lebensmittel Sorgen machen oder Sie befürchten, dass Sie sich mit der ein oder anderen Gewohnheit schaden, dann melden Sie sich gerne bei uns und unsere Expertinnen schauen, ob wirklich Grund zur Sorge besteht. Wir sprechen auch gerne mit Ihren Angehörigen und Freunden, wenn diese sich um Ihre Ernährungsgewohnheiten Sorgen machen und das zu Konflikten führt.

Essen hat viel mit Ritualen zu tun. Besonders im Kreis der Familie ist das gemeinsame Essen oftmals Mittelpunkt des Familienalltags. Aber auch wenn wir allein sind, strukturiert das Essen oft unseren Tag und wir haben feste Gewohnheiten, wann wir welche Speisen essen. 

Diese Rituale können und sollten auch während einer Erkrankung, wenn möglich, beibehalten werden. Rituale geben uns Bedeutung, Struktur und können eine wichtige Kraftquelle sein.

Anpassungen an Einschränkungen während der Erkrankung

Während der Erkrankung kann sich im Bereich der Ernährung viel verändern: Hunger und Appetit können ausbleiben, Beschwerden können die Lebensmittelauswahl einschränken, Geschmacksveränderungen führen dazu, dass einem eigentlich gern gegessene Speisen nicht mehr schmecken. 

In der Familie / in Gesellschaft:

  • Bleiben Sie flexibel, wenn Sie nicht das Gleiche oder die gleiche Menge wie die anderen essen können. Bei der gemeinsamen Mahlzeit kann der Fokus auch auf dem Zusammensitzen, der Unterhaltung und der gemeinsam verbrachten Zeit liegen. 
  • Bei Appetitlosigkeit kann es sogar hilfreich sein, wenn Sie ganz nebenbei immer wieder einen Bissen essen, aber Ihre Aufmerksamkeit gar nicht so sehr auf Ihrem Essen, sondern auf den Menschen liegt, mit denen Sie essen. 
  • Sprechen Sie einmal offen in Ihrer Familie darüber, dass Sie nicht immer vorhersehen können, wann Sie auf welche Lebensmittel und Gerichte Lust haben und wie viel Sie jeweils essen können. Das reduziert Druck und falsche Erwartungen.
  • Sprechen Sie auch darüber, wenn es zu Konflikten mit festen Regeln in Ihrem Haushalt kommt und machen Sie z.B. auch Kindern klar, dass die Regeln für Sie aktuell anders sind. z.B. man muss den Teller leer essen, man trinkt nur Wasser zum Essen (wenn für Sie aber gerade energiereiche Getränke wichtig sind), man isst Lebensmittel XY nicht zum Frühstück / Mittag / Abendessen etc. 
  • Beobachten Sie, ob es während der gemeinsamen Mahlzeiten Dinge gibt, die Ihnen Druck oder Stress erzeugen. Versuchen Sie zu ergründen, woher diese negativen Gefühle kommen: Haben Sie falsche Erwartungen an sich selbst? Haben andere falsche Erwartungen? Spielen besondere Sorgen eine Rolle? Fühlen Sie sich als Außenseiter oder Spielverderber, oder ist es Ihnen peinlich, wenn Sie nicht das Gleiche essen können, wie die anderen oder wenn Ihnen plötzlich etwas nicht mehr schmeckt?  

Allein: 

  • Welche Rituale beim Essen (Essenszeiten, besondere Speisen für besondere Situationen, etc.) sind Ihnen wichtig? Vieles davon lässt sich auch beibehalten, wenn sich verändert was sie essen oder wie viel Sie essen können. 
  • Beobachten Sie, wo Ihnen alte Regeln das Essen vermiesen. Man muss z.B. den Teller nicht leer essen, man darf auch mehrmals täglich von einem Hauptgericht essen, man darf Spaghetti auch zum Frühstück essen, wenn man da den größten Hunger und Appetit hat, man muss nicht alles selbst kochen, wenn man keine Energie und keine Lust hat etc. 

Wenn Einschränkungen beim Essen bestehen, kann der Fokus auch auf das Drumherum gerichtet werden: Auf das Einkaufen auf dem Markt oder in Läden, die man gerne hat. Auf einen schön angerichteten Teller oder einen schön gedeckten Tisch; eine schöne Atmosphäre. Diese Dinge können das Essen attraktiver und besonderer machen – auch wenn es z.B. “nur” eine Karottensuppe gegen Verdauungsprobleme ist. 

Viele Menschen haben ein bestimmtes Gericht, das die Mutter oder Großmutter gekocht hat, wenn man traurig war. Diese Gerichte haben einen ganz besonderen emotionalen Wert und können in Zeiten der Erkrankung Kraft und Trost spenden.

Idee: Kochen Sie sich (oder lassen Sie kochen!) Ihr Lieblingsgericht in einer größeren Menge vor und frieren Sie Portionen davon ein. Dann haben Sie es schnell verfügbar, wenn Sie es einmal besonders dringend brauchen.

Wichtig: An den Tagen rund um eine Chemotherapie sollten Lieblingsgerichte gemieden werden. Wenn durch die Chemo Übelkeit auftritt, kann es sonst sein, dass die Übelkeit mit dem Lieblingsgericht verknüpft wird und man es später nicht mehr essen kann. 

  • Wenn es Ihnen möglich ist, telefonieren Sie ab und zu während des Abendessens mit Ihrer Familie. So können Sie sowohl für Ihre Familie als auch für sich selbst das Ritual aufrechterhalten und gemeinsam ein wenig Normalität spüren.
  • Lassen Sie sich von Familie oder Freunden etwas mitbringen, was Sie sehr gern essen (siehe Lieblingsgerichte) oder was sie oft zusammen essen (z.B. ein Stück Kuchen gemeinsam mit der Freundin am Nachmittag).
  • Wenn das Klinik-Essen nicht schmeckt und nicht glücklich macht: Lieferdienste liefern auch in die Klinik! Man kann auch mit anderen Patient:innen zusammen etwas bestellen. In Gemeinschaft schmeckt es vielleicht gleich noch besser. 
  • Menschen motiviert es, Ziele zu haben! Dies können Sie auch auf das Essen oder auf bestimmte Gerichte in der Zukunft beziehen. Planen Sie einen Abend mit Freunden, an dem ihr Lieblingsgericht gekocht wird. Überlegen Sie sich ein leckeres Kuchenrezept, das Sie unbedingt backen möchten, wenn es Ihnen besser geht. Visualisieren Sie eine Feier mit vielen Köstlichkeiten, die es dann geben wird. Allein die Vorstellung daran und die Vorfreude kann Ihre Stimmung heben.